Natur und Wildnis erleben
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  Natur- und Wildnispädagogik, Naturhandwerk, indianisches Kunsthandwerk und natürliches Gerben

 

traditionelles indianisches Kunsthandwerk

Neben vielen verschiedenen (Kunst-) Handwerken möchte ich exemplarisch zwei typische indianische Kunsthandwerkstechniken hier vorstellen. Es gibt natürlich noch viel viel mehr, die ich teilweise auch anbieten kann. Falls Interesse an Trommelbau, Bogenbau, Herstellung von Lederkleidung, natürlichem Gerben - alles mit einfachen traditionellen Techniken und vorhandenen Ressoucen... nichts bereits Verarbeitetes - besteht, dann kontaktiere mich einfach.

Beadwork

Glasperlen wurden unter den Native Americans zur geschätzten Tauschware. Sie konnten nun viel schneller und bunter ihre Kleidungsstücke und Gegenstände verzieren.

Anhand der Perlengröße und deren Herstellung ist es auch heute noch möglich, alte Kleidungsstücke einer gut eingrenzbaren Zeit zuzuordnen. Die Applikationen wurden immer feiner und komplizierter. Es gibt viele verschiedene Techniken und Anwendungsgebiete von Perlenarbeiten.

In den Grundkursen möchte ich einfache Techniken vorstellen, mit denen dann kleiner Schmuck oder Accessiores hergestellt werden können. Der "Lazy Stich" ist - wie der Name schon verrät -  eher was für "Faule" und daher ganz einfach aber effizient. V.a. die Sioux haben diesen Stich angewandt. Aber es gibt noch mehr Näh-, Web- und Fädeltechniken und die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten, die dann in fortgeschrittenen Kursen gezeigt und geübt werden. Neben der Praxis werden aber auch hier Hintergrundinformationen weitergegeben.

Quillwork

Bevor die weißen Siedler in die Kultur der Native Americans eingriffen, haben diese viele Handwerkstechniken für ihr tägliches Dasein optimiert. Aber sie hatten auch eine besondere Ader für Verziehrungen an ihren Kleidungsstücken oder auch Gegenständen, die Verschiedenes zum Ausdruck brachten.

Im Gegensatz zur häufig anzutreffenden Meinung haben die "Indianer" erst nach Eintreffen der Weißen Glasperlenarbeiten hergestellt. Vorher verzierten sie mit Knochen, Muscheln und Stachelschweinbosten ihre Kleidung. Hierbei handelt es sich um Borsten eines Nagetiers, dem amerikanischen Baumstachler

 

 

 
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